Die Ausstellung „Uta Schotten – Mein Reich ist nicht von dieser Welt“ im Stadtmuseum Siegburg (27. September bis 15. November 2015) bietet einen Überblick über das aktuelle Schaffen der Malerin Uta Schotten. Es ist ihre zweite museale Einzelausstellung. Bereits 2014 stellte die Kölner Künstlerin mit großem Erfolg im Mittelrhein-Museum Koblenz 80 Werke aus. Uta Schotten holte sich Unterstützung: Kirsten Reinhardt begleitete die musealen Ausstellungen mit Pressekonferenzen und Pressearbeit vor, während und nach den jeweiligen Ausstellungen. Entstanden sind Ankündigungen, Berichte, Porträts und Interviews – mit unzähligen Veröffentlichungen in Onlinemedien, überregionalen Magazinen, regionalen Tageszeitungen, Funk und Fernsehen.
Die 1972 in Haarlem geborene Künstlerin Uta Schotten ist Meisterschülerin von Siegfried Anzinger. Ihre Malerei kreist um den Menschen und die von ihm gestaltete Umwelt. Sie schöpft aus dem was sie sieht und erlebt. Ihre Sicht auf die Entwicklung der Gesellschaft, den vorherrschenden Idealen und vermeintlichen Zielen im Leben sind durchaus kritisch. Am kritischsten sieht Uta Schotten den wissenschaftlichen, technischen Fortschritt, der die Seele des Menschen außer Acht lässt. Zum Titelbild der Ausstellung im Stadtmuseum Siegburg – ein Fußballfeld ohne Menschen – erklärt Uta Schotten:
„Die zugrunde liegende Idee ist das Feld, ein begrenzter Raum, indem bestimmte Spiel-Regeln vorherrschen. Üblicherweise leben, denken und handeln Menschen in einem gewissen „Rahmen“, den ich als Feld bezeichne. Mich als Künstlerin interessiert vor allem alles außerhalb dieses Feldes – andere und neue Wege und ein Denken, dass dieses Feld verlässt.“
GERNE stellen wir Ihnen weitere Infos und Fotos zur Verfügung: wenden Sie sich bitte an das Pressebüro Kirsten Reinhardt: Tel: 0171 4114 889
- den Katalog zur Ausstellung als Belegexemplar
- ein Interview (3.600 Zeichen) von Uta Schotten mit Fotos